Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselmedizin — Charité Berlin 27 Jahre Erfahrung

Ihre Spezialisten für hormonelle Erkrankungen

Die Kli­nik für Endo­kri­no­lo­gie und Stoff­wech­sel­me­di­zin (ein­schließ­lich Arbeits­be­reich Lipid­stoff­wech­sel) ist auf fol­gen­de Stoff­wech­sel­er­kran­kun­gen spezialisiert:

  • Über­ge­wicht und Adipositas
  • Blut­hoch­druck
  • Dia­be­tes mel­li­tus Typ 1 und Typ 2
  • Fett­stoff­wech­sel­stö­run­gen
  • Schild­drü­sen­er­kran­kun­gen
  • Stö­run­gen des Kno­chen­stoff­wech­sels, zum Bei­spiel Osteoporose
  • Erkran­kun­gen der Hirn­an­hangs­drü­se, der Neben­nie­ren sowie ande­re Erkrankungen

In der Dia­gnos­tik und The­ra­pie wird eine umfas­sen­de Pati­en­ten­be­treu­ung rea­li­siert. So wird bei­spiels­wei­se allen Pati­en­ten mit hor­mo­nel­len Kno­chen­er­kran­kun­gen oder Ver­dacht auf eine sol­che Erkran­kung wie Osteo­po­ro­se die Unter­su­chung der Kno­chen­dich­te ange­bo­ten. Die­se wird auch Dual-X-Ray-Absorp­tio­me­triem, kurz: DXA, genannt.

Die Kli­nik für Endo­kri­no­lo­gie und Stoff­wech­sel­me­di­zin ist Exzel­lenz­zen­trum in der Dia­gnos­tik und The­ra­pie von Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten mit endo­kri­nen Tumo­ren, zum Bei­spiel Neben­nie­ren­kar­zi­no­me, Schild­drü­sen­kar­zi­no­me, Phäo­chro­mo­zy­to­me und Hypophysenadenome.

Im ernäh­rungs­me­di­zi­ni­schen Bereich und in der Dia­be­to­lo­gie wer­den in der Tages­kli­nik unter ande­rem indi­vi­dua­li­sier­te Ernäh­rungs­the­ra­pien zur Behand­lung von Dia­be­tes-Pati­en­ten mit hohem Insu­lin­be­darf ange­bo­ten: soge­nann­te Hafertage.

Erkran­kun­gen des Lipid- bezie­hungs­wei­se Fett­stoff­wech­sels wer­den beson­ders in der Sprech­stun­de am Cha­ri­té Cam­pus Mit­te und in der Lipi­dam­bu­lanz am Cha­ri­té Cam­pus Virchow-Kli­ni­kum betreut.

Die Stand­or­te der Kli­nik mit ihren Ambu­lan­zen, der Sta­ti­on und Tages­kli­nik sind ver­teilt auf die Cam­pi Cha­ri­té Mit­te, Ben­ja­min Fran­k­lin (Ste­glitz), Virchow-Kli­ni­kum (Wed­ding) sowie Berlin-Buch.

Forschung

In der Grund­la­gen- und kli­ni­schen For­schung beschäf­ti­gen sich die Mit­ar­bei­ten­den wis­sen­schaft­lich mit hor­mo­nel­len Stö­run­gen, ernäh­rungs­me­di­zi­ni­schen Fra­ge­stel­lun­gen und Stoff­wech­sel­krank­hei­ten wie Adi­po­si­tas, Dia­be­tes mel­li­tus, arte­ri­el­le Hyper­to­nie, Neben­nie­ren­kar­zi­no­me oder Erkran­kun­gen der Hypo­phy­se. Durch die­sen direk­ten Zugang zu neu­es­ten For­schungs­er­geb­nis­sen kön­nen den Pati­en­ten die bes­ten und aktu­ells­ten The­ra­pie­op­tio­nen ange­bo­ten werden.

Prä­ven­ti­ons­stra­te­gien für die gro­ßen ernäh­rungs­ab­hän­gi­gen Erkran­kun­gen wie Dia­be­tes mel­li­tus Typ 2, Arte­rio­skle­ro­se und Adi­po­si­tas sind Gegen­stand lang­fris­ti­ger Stu­di­en. Fett­ge­webs­hor­mo­ne (Adi­po­zy­to­ki­ne), Stoff­wech­sel­hor­mo­ne und die Gefäß­re­gu­la­ti­on sowie deren Zusam­men­hang mit der Ernäh­rung sol­len bes­ser ver­stan­den wer­den. Unter Ein­be­zie­hung der indi­vi­du­el­len gene­ti­schen Beson­der­hei­ten wer­den die Erkennt­nis­se prä­ven­tiv genutzt.

Endo­kri­no­lo­gi­sche Arbeits­grup­pen befas­sen sich mit

  • dem Cor­tisol­stoff­wech­sel,
  • der Regu­la­ti­on der Wachstumshormone,
  • dem Poly­zys­ti­schen-Ovar-Syn­drom,
  • Schild­drü­sen­er­kran­kun­gen und
  • der Insu­lin­se­kre­ti­on.

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